Der ‚Grenzstadtkurier‘ ist ein Fanzine rund um den FC Kreuzlingen, dessen Klubhistorie und Fans, sowie Fußballkultur im Allgemeinen. Das ‚Fanzine für gehobenen Kreuzlinger Amateurfußball‘ erscheint seit über zwanzig Jahren in unregelmäßigen Abständen und ist damit das am längsten existierende Fußballfanzine der Schweiz. Der FCK ist ein traditionsreicher Verein am Schweizer Bodenseeufer und stieg letzte Saison nach neun erfolglosen Anläufen endlich wieder in die höchste Amateurklasse auf. In der aktuellen 14. Ausgabe (36 A5-Seiten in Farbe) gibt es einen Reisebericht zu Arminia Hannover, eine Buchbesprechung (George Haldas, die Legende vom Fußball), ein Interview mit FCK-Stürmer Mido Arifagic und das FCK-Archiv (Saisons 1962-1965), abgerundet wird das Heft durch einen Beitrag von Fabian Brändle (Anstecknadelnsammeln in Zeiten des Kalten Krieges). Ein Fanzine für Fußballromantiker und Freunde des Amateurfußballs!
Der neue Grenzstadtkurier ist da! Wie gewohnt dreht sich im mittlerweile ältesten Fussballfanzine der Schweiz alles rund um den FC Kreuzlingen und seine kleine Fanszene.
Die Ausgabe kommt mit 32 A5-Seiten in schwarz-weiss bewusst einfach gehalten daher, quasi eine Back-to-the-Roots-Miniausgabe. Dafür möchte ich die kommenden Ausgaben regelmässig auf den Start einer neuen Saison erstellen. Dieser Zeitpunkt macht für ein jährlich erscheinendes Fussballfanzine wohl am meisten Sinn und natürlich schonen diese verkleinerten Ausgaben auch meine Zeit und mein Budget. Ich bin nach wie vor ein grosser Print-Fan und der Grenzstadtkurier, wie auch das zu jedem Heimspiel erscheinende Hafetschutter-Matchprogramm, sind mir eine Herzensangelegenheit.
Fanzines und Matchprogramme sind das Vinyl für Fussballfans!
Höhepunkt der aktuellen Ausgabe ist für mich das Interview mit Bruno Brütsch, es gibt einige schöne Ankedoten aus seinem jahrzehntelangen FCK-Fundus. Daneben werden die FCK-Saisons 1959-1962 aufgearbeitet, es wird aufgeklärt warum die Ostschweizer Bratwurst auf Fussballplätzen wohl die beste überhaupt ist, ich habe ein sehr schönes Fussballgedicht von 1912 ausgegraben und eine Handvoll Presse- und Groundhopperartikel zum Geschehen in Kreuzlingen runden die Ausgabe ab. Einem Teil der Auflage liegt ein Statistik-Heftchen zur Bodensee-Liga von 1909-1913 bei. Ich verkaufe den neuen Mini-Grenzstadtkurier für 3 Franken plus Porto, beim nofb-shop gibt es das Heft für 1.60 Euro plus Porto (ohne Beilage). Meine eigene Auflage beträgt 150 Stück und der nofb-shop druckte nochmals 50 Exemplare für den deutschen Vertrieb.
Erhältlich bei Heim- und Auswärtsspielen, in der LIBERO-Bar Winterthur, in der didi:offensiv-Bar in Basel, im Sportantiquariat Germond in Zürich und über den NOFB-Shop in Berlin.
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Seit ich Mitte der 1990er-Jahre die ersten Fanzines in den Händen hielt, liess mich dieses Thema nicht mehr los. Selbst…
In der Winterpause veröffentliche ich im Hafetschutter-Blog mehrere bisher nur im ausverkauften Grenzstadtkurier Nr. 12 herausgegebene Beiträge.
Den Anfang macht meine Kreuzlinger Fussballkarte. Hier sind alle Örtlichkeiten der Kreuzlinger Fussballgeschichte eingetragen.
Nebst den Plätzen finden sich auch zahlreiche Beizen, welche von FCK’lern mit grosser Regelmässigkeit aufgesucht wurden. Dazu Umziehlokale, Hotels in denen auswärtige Spieler untergebracht wurden, aussergewöhnliche Sponsoren und andere spezielle Orte.
Dank der Mithilfe von FCK-Veteranen konnte eine recht vollständige Karte abgebildet werden, hier wurde der FCK in den vergangenen 115 Jahren in der Stadt gelebt! Die Beizen-Dichte mag überraschen, Fussball war speziell in alten Zeiten eine gesellige Sache!
Nebenbei finden sich auch die Zuschauer-Platzrekorde. Wer hätte gedacht, dass ein Spiel von 15-jährigen Nachwuchskickern die grösste Zuschauermenge anlockte? Die Erstellung der Karte glich oft einer Detektiv-Suche, ein Zeitreisender von 1920 würde sich kaum noch zurecht finden.
Durch manche ehemalige Fussballplätze führen heute Strassen. Wohnblöcke wurden auf ihnen errichtet. Und wo früher das Tor im Grenzland-Stadion stand, steht heute eine Kinderschaukel und eine Teppichstange. Der Fussball wird heute von der Stadtmitte an die Ränder gedrängt. Fussball ist immer auch Stadt- und Sozialgeschichte.
Einen Fehler gefunden oder Ergänzungen? Gerne an hafetschutter@e.mail.ch.
Viel Spass beim stöbern, staunen und schmunzeln.
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Seit ich Mitte der 1990er-Jahre die ersten Fanzines in den Händen hielt, liess mich dieses Thema nicht mehr los. Selbst…
Seit ich Mitte der 1990er-Jahre die ersten Fanzines in den Händen hielt, liess mich dieses Thema nicht mehr los. Selbst etwas gestalten und unter die Leute bringen. Hauptmotivation damals wie heute: schreiben was man selbst gerne liest. Freude am Thema weitergeben.
Meine Erweckungserlebnisse waren damals die “BUDE” vom BVB und die “Baufresse” von Andreas Gläser. Fortan ergänzten diese Hefte meine Lektüre vom KICKER und dem Winner/Tip (wer kennt dieses Schweizer Fussballmagazin noch?).
Viele Jahre später organisierte ich eine Schweizer Lesetour mit Andreas Gläser und spielte mit ihm Tipp-Kick in Prenzlauer Berg. Die Fanzine-Welt ist wunderbar vernetzt und Fanzine-Tausch per Post ist ein schöner Anachronismus. Mittlerweile gibt es die BUDE und die Baufresse nicht mehr, mein Grenzstadtkurier pausierte ab und an, schlief aber nie ganz ein und wurde so zum ältesten Fanzine welches man in der Schweiz findet.
Viel Spass wünsche ich mit meinem neuen Grenzstadtkurier Nr. 12. Erhältlich am Samstag beim Heimspiel des FC Kreuzlingen im Hafenareal (Kasse Haupteingang). Für meine deutschen Leser zu bestellen über den NOFB-Shop. In etwa einer Woche erhältlich im Sportantiquariat Germond in Zürich (Laden und Internetshop), dann auch in der Libero-Bar in Winterthur und im didi:offensiv in Basel.
Als Beilage gibt es eine Fussballkarte mit allen Örtlichkeiten der Kreuzlinger Fussballgeschichte, von Umkleidekabinen in Beizen, über vergessene Fussballplätze bis zum Coiffeursalon in dem sich alte FCK-Veteranen treffen – und sowas gibt es dann wirklich nur in einem Fanzine.
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Fanzine-Späher T.B. aus Hannover hats zuerst gesehen. Der Grenzstadtkurier Nr. 11 wurde (nach der Nr. 9) erneut “Fanzine des Monats” bei 11 Freunde. Hier lest ihr was Chef-Redakteur Philipp Köster zur aktuellen Ausgabe zu sagen hatte: Review 11 Freunde.
Erhältlich ist das Heft an folgenden Orten: Libero-Bar Winterthur, didi:offensiv-Bar Basel, Sportantiquariat Zürich, an den FCK-Spielen und für deutsche Leser beim NOFB-Shop Berlin.
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Der FC Kreuzlingen hat während 112 Jahren eine bewegte Vereinsgeschichte durchlebt. Wer sich dafür interessiert, wird mit dem Grenzstadtkurier bestens bedient. Die neueste Ausgabe berichtet auf 68 A5-Seiten von den FCK-Jahren 1947 bis 1954, zeichnet die Geschichte des Kreuzlingers Walter Beerli nach (WM-Teilnehmer 1950), wartet mit einem Essay zur Sportplatzfrage von Bruno Neidhart auf und begibt sich auf Spurensuche des alten Stadions an der Konstanzerstrasse. Als Zugabe wurden alle Vereinswappen von 1905 bis 2017 von einem Wappenzeichner neu aufbereitet.
Die 11. Ausgabe ist für 5 Franken an folgenden Orten erhältlich:
FCK-Heimspiele im Club-Beizli (und am 20.5. am Haupteingang) / NOFB-Shop, Berlin (online-Shop für deutsche Käufer) / Sportantiquariat Germond, Zürich (ab 22.5. / online und Laden) / didi:offensiv-Bar, Basel (ab 22.5.) / Libero-Bar, Winterthur (ab 21.5.)

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